eine kleine Relativitätstheologie

EXOMETA oder Das Schweigen der Sterne

Geschrieben von kohle am 12. August 2005 00:37:23:

Eine kleine Relativitätstheologie,

Im letzten Jahrhundert wurden die Grundlagen für zwei fundamentale Theorien gelegt. Es handelt sich um die Allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie.
Albert Einstein stellte die Relativitätstheorie auf. Sie konnte inzwischen in einigen Teilen bewiesen werden. Einstein entwickelte sowohl eine Spezielle Relativitätstheorie als auch die Allgemeine Relativitätstheorie. In der Speziellen Relativitätstheorie wird nachgewiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit eine absolute Größe ist, die von keiner Materie erreicht werden kann.

Die Allgemeine Relativitätstheorie wollte Einstein nach dem Prinzip formulieren, dass es keinen leeren Raum gibt. Das Ergebnis war dann aber eine Theorie, in der zwar der Raum und die Zeit von der Materie wesentlich mitbestimmt werden, in der Raum und Zeit aber dennoch eigenständig existieren. Wegen der untrennbaren Einheit von Raum und Zeit wird von einer Raumzeit gesprochen. Inzwischen wird die Relativitätstheorie durch die Urteilchen- und Chaostheorie schon wieder in Frage gestellt.

Nach Einstein krümmt sich in der Nähe großer Massen von Materie die Raumzeit. Diese Verzerrung der Raumzeit bemerken wir als Schwerkraft. Je größer eine Masse und damit einhergehend die zunehmende Krümmung der Raumzeit, desto langsamer läuft die Zeit ab. Auf jedem Himmelskörper gehen also die Uhren anders. Durch den gegenseitigen Einfluss von Raum, Zeit und Materie erscheint jeder Bezugspunkt im All (so z.B. auch die Erde) als das Zentrum des ihn umgebenden Universums.

Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie kann es eine Raumzeit ohne Materie geben. Diese Raumzeit ist dann ungekrümmt. Es ist demnach möglich, dass die Raumzeit das Fundament unseres Universums ist, und dass sich Materie als Eigenschaft bzw. Produkt der Raumzeit entpuppt. Immerhin haben wir keine Probleme, einen Raum ohne Materie zu beschreiben. Aber eine Beschreibung von Materie ohne Raum ist kaum vorstellbar.

So ist es zumindest denkbar, dass aus der Schöpfung zunächst Raumzeit ohne Materie entstand. Diese ungekrümmte Raumzeit bildete sich aus den Einstrahlungen jenes ewigen und unendlichen Gebietes, welches ich als göttliches Gebiet bezeichne. Diese Einstrahlungen können als alles durchdringende Intelligenz, als Heiliger Geist bezeichnet werden. Jene alles umfassende Intelligenz ist nicht mit der typischen, egozentrischen Intelligenz des irdischen Menschen zu verwechseln.

Die Intelligenz des Menschen wurde aufgrund einer Störung begrenzt, nämlich der Krümmung der Raumzeit. Dieser Vorfall wird in der in der Bibel als der luziferische Fall beschrieben. Durch den Einsatz seiner Intelligenz zum eigenen Vorteil entzog sich die menschliche Wesenheit den Einstrahlungen des Heiligen Geistes und damit der Harmonie in Zeit und Raum. Die Ordnung in Raum und Zeit wurde gestört. Dies führte zur Krümmung der Raumzeit, zu Raumzeit-Wirbeln.

Im Zentrum jener konzentrischen Raum-Zeit-Wirbel verdichteten sich die Strahlungen aus dem göttlichen Gebiet zu Energie. Die zunehmende Verdichtung der Energien entlud sich letztendlich im Urknall. Diese Explosion zerteilte die Raumzeit in weitere Wirbel, welche die überall verteilte transformierte Energie zu Materie verdichteten und in Bahnen führten, auf welchen wir sie am Sternenhimmel beobachten können.
Dieser Störungsfall führte zur Abgrenzung unseres Universums vom göttlichen Gebiet. Ebenso ist die hierin lebende Intelligenz auf die Erscheinungsformen von Raum und Zeit beschränkt. Das göttliche Gebiet der Ewigkeit und Unendlichkeit strahlt jedoch weiterhin unbeeinflusst von Raum und Zeit in dieses Universum ein. Unser Verstand kann es jedoch nicht erfassen, weil unsere begrenzten Sinnesorgane es nicht wahrnehmen können. Deshalb scheint für uns Menschen das Universum aus dem Nichts entstanden zu sein. Das Entstehen neuer Universen aus dem Nichts, sprich „aus der Raumzeit“ wird bereits seit Jahren in den Observatorien beobachtet. Die Entstehung der Welten ist also kein einmaliger Vorgang.

Auf die Berührung der Einstrahlung aus dem göttlichen Gebiet kann nur noch von einer Stelle im menschlichen Herzen reagiert werden, welche Christen als Seele und Buddhisten als Blume des Lotus bezeichnen. Diese Stelle in unserem Herzen ist ein Fokus, ein Brennpunkt für diese Strahlung. Dieser Brennpunkt ist raumlos und zeitlos. Er kann deshalb organisch nicht nachgewiesen werden. Diese Strahlung aus dem göttlichen Gebiet wird auch als Heilige-Geist-Kraft. Die Seele reagiert dann, wenn diese Geistkraft sie berührt. Einen so berührten Menschen drängt es aus den Begrenzungen von Raum und Zeit hinaus. Seine Verbindung mit dieser Kraft bezeichnet er als Glaube. Menschen, in denen sich diese Kraft nicht regt, halten Glauben für eine kraftlose Phantasie. Sie können es nicht erfassen. Neben dieser geistigen Kraft wirken außerdem zahllose andere Einstrahlungen aus dem uns bekannten Universum auf uns Menschen ein. Im Gegensatz zur Heiligen-Geist-Kraft werden alle diese Einstrahlungen jedoch unter dem Einfluss der Raumzeit bzw. der Schwerkraft der Materie gekrümmt. In seinem Buch „Die Ägyptische Urgnosis Teil 1“ beschreibt Jan van Ryjckenborgh dieses Strahlenspektrum als die Einflusssphäre der Äonen, die aus dem zodiakalen Tierkreis heraus den Kosmos um uns und den Mikrokosmos in uns beherrschen. Diese Strahlungseinflüsse werten Astrologen anhand der Konfiguration der uns bekannten Sternbilder im Tierkreis aus. Aufgrund der sich verändernden Stellung der Himmelskörper zueinander verändert sich die Raumzeitkrümmung und beeinflusst das Leben z.B. hier auf der Erde. Aus diesen Änderungen erstellen Astrologen dann Horoskope.

Ein vom Heiligen Geist berührter Mensch strebt danach, sich diesen Einflüssen, die unser Nerven- und Hormonsystem regieren, bewusst zu entziehen. Das ist jedoch nur möglich, wenn er sich auf diese Kraft in sich ausrichtet, die neutral gegenüber den Einwirkungen von Raum, Zeit und Materie bleibt. So wird diese Neutralität ein stetig wachsender Besitz im Leben eines seriösen Gläubigen. Einen christlich orientierten Menschen drängt diese innere Kraft zur Nachfolge Christi. Wer sich der Heiligen-Geist-Kraft öffnet, in dem wird die Kraft des Christus geboren.

Im Weltall entstehen jedoch nicht nur neue Universen aus der Raumzeit. Es wird auch das Verschwinden von Universen in sogenannte schwarze Löcher beobachtet. Was sich dem Kraterrand dieser Löcher nähert, gleichgültig ob Licht oder Materie, verschwindet unentrinnbar in den schwarzen Löchern. Diese Schwarzen Löcher entstehen aus massereichen Sternen, die erkalten. Die Wärmekraft diese Sterne und ihre Raumzeitkrümmung, sprich Gravitation, halten sich während der Lebensdauer der Sterne im Gleichgewicht. Erkalten die Sterne, so nimmt die Raumzeitkrümmung zu, so dass diese Sterne schrumpfen. Die Raumzeitkrümmung und damit die Schwerkraft nimmt nach der Allgemeinen Relativitätstheorie so zu, dass anstelle eines materiellen Restkerns nur noch ein schwarzes Loch feststellbar ist, in welchem die Zeit stehen bleibt. Was in den Anziehungsbereich dieser Raumzeitkrümmung gerät, wird wie von einem Wirbel erfasst, in das Schwarze Loch gerissen und taucht nicht wieder auf.

Es bleibt somit festzustellen, dass zum einen Materie und lebensspendende Energie aus der Raumzeit in diese Welt geboren wird. Andererseits verschwinden diese Ur-Substanzen wieder in der Raumzeit. Es stellt sich die Frage, woher kommen wir, und wohin geht die Welt mit uns? Ein Mensch, in dem die Christuskraft keimt, trägt die Antwort auf diese Frage in sich. Denn er hat bereits Anteil am Leben aus dem göttlichen Gebiet. Er lebt in dieser Welt aber nicht mehr von dieser Welt. Diese Antwort auf den Sinn des Lebens kann sinnesorganisch nicht verstanden werden. Sie kann jedoch von jedem Menschen gelebt werden, der sein Leben auf diese Wahrheit in sich ausrichtet, unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit. Aus diesem Grund helfend keine Wortappelle, sondern nur die Bewusstwerdung des Christus bzw. der Blume des Lotos in uns.

Mit diesem kleinen Ausflug in den Weltenraum, in die Zeit und zu den Sternen möchte ich auch nicht die Allgemeine Relativitätstheorie untermauern. Ich möchte vielmehr den Brennpunkt unseres eigenen inneren Kosmos nahebringen, aus dem sich das Göttliche in der Welt offenbart.

Gottes Reich stelle ich mir näherungsweise ( und d.h. als Illusion!) als Strahlung vor, die jedes kosmische Gebiet durchdringt. Ich schrieb vorhergehend über den Fall vom luziferischen Reich, durch den diese Strahlung aus der Ewigkeit in Raum, Zeit und Materie gekrümmt wurde. Die Folge davon ist eine unübersehbare Zahl von Einflüssen und Wirkungen, die uns zur Anhäufung von Wissen und Vorstellungen drängen. Nicht nur die Vielzahl dieser Erscheinungen sondern auch der Gegensatz der Objekte, ihre Beziehungen und Veränderungen verwirren uns. Dieses Gemisch an unsteten Sinneseindrücken macht die Welt der Dualität, besser Pluralität aus.

Daneben strahlt ebenfalls die unveränderliche Geistkraft aus dem göttlichen Reich in diese Welt. Sie durchleuchtet jedes Atom unseres Kosmos und versieht es mit Intelligenz. Auch wenn wir Menschen es nicht wahrnehmen, so besitzt auch die sogenannte tote Materie Intelligenz. Aufgrund dieser Intelligenz formen sich Atome zu Elementen, Materie, Organen und Organismen zusammen. Anhand der Formen dieser Strukturen erkennen wir auch äußerlich, dass unserem Universum ein göttlicher Plan zugrunde liegt. Auch wir Menschen sind intelligente Organismen nach diesem Plan, nach dem wir in der Lage sind, göttliche Aufgaben in der Welt zu verwirklichen. Zu dieser Entscheidung ist uns der freie Wille gegeben. Jeder von uns trägt solche Aufgaben in sich.

Die Einsicht in diese Aufgaben wird uns durch den Einfluss und die Wirkungen von Raum, Zeit und Materie verdeckt. Sie verleiten uns zur Anhäufung von Wissen und Vorstellungen. Unser Bewusstsein drängt jedoch nicht nach der Vielfalt der Erscheinungen sondern nach der Erkenntnis unserer besonderen göttlichen Aufgaben. Diesen Auftrag kann nur jener Mensch erkennen, dessen vielfältige Vorstellungen verblassen. Dann lösen sich unsere Bindungen an die äußeren Formen auf. Der erkennende Mensch erlebt sich dann als lebende Zelle mit dem gesamten Universum. Er lebt im Verbund mit den vielen Formen und wird nicht mehr von ihren Anhaftungen gelebt. Dies ist die Erfahrung des Einsseins, nachdem sich viele Menschenherzen sehnen.

Mit der Geschäftigkeit unseres Lebens wollen wir diesem Drängen in uns ständig nachkommen. Wir können diesen Drang jedoch nicht stillen, weil Raum, Zeit und Materie sich ständig ändern und wir daher weder eine einheitliche Richtung, geschweige denn die Ewigkeit kennen. Der Drang nach dem Einssein entspringt dem Quell der Glückseligkeit. Wir wollen das Glück mit Kraft und Anstrengung erzwingen. Glückseligkeit bedarf jedoch lediglich der ununterbrochen quellenden Liebe Gottes. Sie ist ein ständig quellender Seinszustand und kein Besitz. Glück kann ich haben und werde es wieder verlieren. Glückselig können wir nur aus unserem Urinnersten heraus sein, aus dem Berührungspunkt mit dem Heiligen Geist in uns.

Bewusstsein und Glückseligkeit offenbaren sich uns durch die Formen der Erscheinungen. Nur vordergründig erhoffen wir uns aus der Berührung und dem Besitz von Dingen. Tiefgründig suchen wir in der Begegnung mit den Erscheinungen jedoch nach Erkenntnis und Glückseligkeit, nach dem Quell des ewig sprudelnden Lebenselixiers. In der Begegnung mit Eigentum gelangen wir jedoch nicht zu diesem Quell sondern nur an die Grenzen seiner Erscheinungen und Formen. Unser Wunschstreben bleibt unerfüllt, und unwissend irren wir zwischen den vielfältigen Formen umher und suchen ungesättigt weiter im Äußeren nach Besitz.

Die Mannigfaltigkeit des Universums beruht lediglich auf den unzähligen Formen, die wegen der jeweiligen Aufgaben ihrer Atome unterschiedlich strukturiert sind. Sie unterliegen dem einen gleichen Schöpfungsplan und unterscheiden sich lediglich durch ihre Strukturen bzw. Formen.

In der Wissenschaft werden Materie und Objekte auch als verdichtete Energie beschrieben. Energie wiederum lässt sich als Vibration, als Schwingung darstellen. Verstehen wir die Strahlung aus dem göttlichen Reich als eine harmonische Grundschwingung, so sind alle Erscheinungen und deren Strukturen Modulationen dieser einheitlichen Schwingung. Eine vergleichbare Erkenntnis finden wir in der analytischen Mathematik. Dort können alle Schwingungsformen auf eine harmonische Sinusschwingung zurückgeführt werden. Dies wird in der Mathematik als Fourier-Analyse beschrieben.

Der Grund, warum wir die Ur-Substanz göttlicher Strahlung in Formen unzähliger struktureller Unterschiede wahrnehmen, oder anders ausgedrückt, warum wir die ursprüngliche Grundschwingung als Modulation verschiedenster Vibrationen empfangen, liegt in ihren Erscheinungen von Raum und Zeit. Wir sehen nicht nur die Formen dieser Strukturen in Raum und Zeit. Unsere Gedanken und Gefühle kommunizieren ebenfalls mit den Vibrationen dieser Strukturen innerhalb unseres geistigen Horizontes von Raum und Zeit. Dieser geistigen Begrenzung sind wir uns nicht bewusst, weil Raum und Zeit für uns als unverrückbare Realität selbstverständlich ist, und die wir deshalb außer acht lassen. In der Wissenschaft ist die Abhängigkeit von Raum und Zeit als „Raumzeit“ bekannt. Dieser Raumzeit widmet die moderne Wissenschaft ebensoviel Aufmerksamkeit wie den darin befindlichen Objekten. Denn Objekte sind organisch in Raum und Zeit eingebunden. Ihre zeitliche und räumliche Anordnung hängt wiederum von ihrer Struktur ab. Die räumliche und zeitliche Zuordnung eines Objektes und seines Beobachters sowie die Beziehung zu anderen Objekten bestimmen die Struktur eines jeden Objektes. Dieser Plan lässt keine sogenannten Zufälle zu.

Zum Vergleich diene die Besetzung eines Orchesters, in dem jedes Instrument seinen bestimmten Ort und Zeitpunkt des Einsatzes hat. Als zuhörend Beobachtende bewegen uns die Modulationen, die zwischen den einzelnen Instrumenten schweben. Wir spüren in uns die Resonanz mit dieser harmonischen Schwingungsvielfalt. Doch mit dem Ausklingen eines uns ansprechenden Musikstückes scheint auch das Echo unserer inneren Resonanz zu verstummen. Wir suchen weitere Konzerte auf, um den Klang der Harmonie wieder eine Zeitlang in uns zu wecken. Doch stets bleiben wir in unserem Erleben von Zeit und Raum oder dem Ort der Objekte abhängig.

Letztendlich geht die Grundlagenforschung davon aus, dass es nur Raumzeit und keine Objekte gibt.

Nicht nur die Ur-Substanz jedes Atoms entspringt dem göttlichen Wahrheitsquell. Die Wahrheit liegt auch in jedem Gedanken. Mit unserem freien Willen können wir unser Begehren, Planen und Handeln in den einzigartigen Plan Gottes einfügen oder selber damit experimentieren. Der Bau der Atombombe ist ein Beispiel für unsere Experimente mit der göttlichen Ordnung. Unsere Betrachtung der Relativitätstheorie zeigt jedoch auch, dass Grundlagenforschung an sich auch Einsicht in die göttliche Ordnung geben kann. Unsere Gedanken zur Allgemeinen Relativitätstheorie lassen den Eindruck zu, dass auch wissenschaftliche Erkenntnisse Strukturen der göttlichen Offenbarung sind.

Wozu wir diese Erkenntnisse anwenden unterliegt unserem Freien Willen. Wir tragen die Verantwortung und die Konsequenzen für unser Handeln daraus. Unser Wille kann jedoch nur dann frei wirken, wenn wir uns von unseren Neigungen und Ablehnungen zu anderen Objekten befreien. Wenn unser Wille also nicht von Begierden und Ängsten in Raum und Zeit gekrümmt wird. Unsere Lebenserfahrung zeigt immer wieder, dass wir alleine uns diesem Magnetismus nicht entziehen können. Uns vorangegangene Brüder und Schwestern haben sich jedoch mit Hilfe des Heiligen Geistes vom Joch in Raum und Zeit befreit. Sie sind die Helfer des Mitleids, die uns aus dem Ort von Raum und Zeit heben wollen. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, sich der Hilfe des Heiligen Geistes den Verstrickungen aus Raum und Zeit zuzuwenden. Jeden Tag, den wir zögern, schnürt sich unser Herz enger in die Abhängigkeit ein. Hören wir daher auf den Ruf unseres Innersten. Denn wo mein Herz ist, da ist mein Schatz.

Kohle





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